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Wöchentliches Gebet

Wöchentliches Gebet - 06. Dezember 2023

Für Israel

Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 21 versandt haben.

Dazu hier noch eine Ergänzung:

"Netanjahu: Palästinensische Behörde kann nicht nach Gaza zurückkehren, das ist nicht Oslo II

Premierminister Benjamin Netanjahu versprach, die im Rahmen des Oslo-Abkommens begangenen Fehler nicht zu wiederholen, indem er der Palästinensischen Autonomiebehörde die Rückkehr in den Gazastreifen gestattet, nachdem ihre Militärkampagne zur Vertreibung der Hamas aus dieser Enklave beendet ist.

‚Eines werde ich ganz sicher nicht tun. Ich bin nicht bereit, mir vorzumachen, dass der fehlerhafte Akt, der unter Oslo durch einen schrecklichen Fehler stattfand‘, nun ein zweites Mal mit der Rückkehr einer ‚feindlichen Entität‘ in den Gazastreifen und das Westjordanland stattfinden muss, sagte er am Samstagabend vor Reportern.

Netanjahu bezog sich auf die erste Ausreise der Palästinensischen Befreiungsorganisation nach Tunesien. Er stellte fest, dass dies eine richtige Entscheidung gewesen sei, und fügte hinzu, dass der Fehler darin bestanden habe, ihr 1994 die Rückkehr über die Palästinensische Autonomiebehörde unter der Schirmherrschaft des Osloer Abkommens von 1993 zu ermöglichen.

‚Ich werde diesen Fehler nicht wiederholen und diese Einrichtung nach Gaza zurückbringen, denn dann wird das Gleiche passieren‘, sagte er…

Die palästinensische Führung habe sich in zwei Teile gespalten, sagte Netanjahu, aber die Ideologie, die das Existenzrecht Israels leugne, sei beiden Machthabern im Westjordanland und im Gazastreifen gemeinsam.

Anstatt die Art von Regierungsreform zu sehen, die in Deutschland und Japan nach der Niederlage im Zweiten Weltkrieg stattfand, wird das Gegenteil eintreten, wenn ‚wir dasselbe Gebilde - das sich keiner Reform oder Transformation unterzogen hat - in den Gazastreifen zurückbringen‘, sagte Netanjahu.

Wöchentliches Gebet - 29. November 2023

Für Israel

Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 19 versandt haben.

Dazu hier noch eine Ergänzung:

Drama wegen des geplanten Geiselaustauschs am Montag

In der Nacht zum Montag übergab die Hamas Israel eine Liste mit 11 israelischen Gefangenen, die noch am selben Abend im Rahmen des Geiselabkommens freigelassen werden sollten. Die israelische Seite war jedoch schockiert, als sie erfuhr, dass die Liste zwei Gruppen von Kindern ohne ihre gefangenen Mütter enthielt. Mossad-Chef David Barnea war mit dieser Liste nicht einverstanden.

‚Nur über meine Leiche‘, sagte er wütend zu den Vermittlern. ‚Wir werden eine solche Liste nicht akzeptieren. Wir können nicht in Frieden leben, wenn zwei Familien getrennt werden und Kinder von ihren Müttern getrennt werden.‘

Auf der von der Hamas vorgelegten Liste waren ursprünglich neun Kinder und zwei ältere Frauen aufgeführt, aber die Mütter einiger der Kinder waren nicht dabei. Darunter befanden sich zwei dreijährige Zwillingsmädchen, deren Mutter und Vater in den Gazastreifen entführt worden waren, aber der Name der Mutter stand nicht auf der Liste. Israel stellte den katarischen Vermittlern sofort klar, dass es dem nicht zustimmen könne.

Das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas enthält eine Bestimmung, wonach kein Kind in Gefangenschaft von seiner Mutter getrennt werden darf. Diese Klausel wurde jedoch von der Hamas während der zweiten Phase des Gefangenenaustauschs mit der Freilassung von Hila Rotem verletzt, die von ihrer Mutter getrennt wurde, die immer noch in Gaza festgehalten wird.

Am frühen Montagmorgen begannen intensive Verhandlungen, die den ganzen Tag andauerten, da befürchtet wurde, dass die vierte Gruppe israelischer Gefangener nicht freigelassen werden könnte, was zum Scheitern des gesamten Abkommens führen könnte…

Wöchentliches Gebet - 22. November 2023

Für Israel

Wir möchten euch bitten, die Gebetshilfe von Ofer Amitai weiter zu verwenden, die wir am Montag mit dem Gebetsalarm Nr. 17 versandt haben.

Dazu hier noch eine Ergänzung:

Ofer hat in seinen Ausführungen darauf hingewiesen, dass wir im Westen keine Vorstellung des Dschihadismus haben, und hat dazu ein Zitat von Sam Harris eingefügt, dass nicht einfach zu lesen war und in dem dieser z.a. folgende Aussage trifft:

Bitte verinnerlichen Sie diese Tatsache: Für den Dschihadisten ist all dieser Sadismus - die Folter und der Mord an hilflosen, verängstigten Menschen - ein Akt der Anbetung. Das ist das Sakrament. Es ist keine ekelerregende Abweichung vom Weg zu Gott. Das ist kein Stillstand des geistigen Fortschritts, geschweige denn Sünde. Es ist das, was sie zur Ehre Gottes tun! Das ist es, was Mohammed selbst getan hat“ (Sam Harris on The Bright Line Between Good and Evil. https://www.thefp.com/p/sam-harris-honestly-good-and-evil)

Inzwischen ist in der „Welt online“ ein Artikel erschienen, der diese Aussage unterstreicht.

Wir bringen hier einige Auszüge davon und möchten ebenfalls vorher sagen:

Bitte beachtet, dass der Inhalt des folgenden Auszugs aus diesem Welt-Artikel für manche von euch schwierig zu lesen sein kann:

HAMAS-TERROR ‚Mutter, ich habe zehn Juden getötet! Zehn!‘

Dieser Text protokolliert ein Video des israelischen Militärs über die Massaker der Hamas vom 7. Oktober. Darum eine Warnung an unsere Leser: Hier werden Szenen größter Brutalität beschrieben. Doch die Details erzählen manches über die Opfer – und viel über die Täter. 

Das israelische Militär hat einen Film zusammengestellt, der das Massaker der Hamas dokumentiert. 43 Minuten mit Aufnahmen aus Bodycams von Terroristen, Überwachungskameras, Handyvideos von Tätern und Opfern, Fotos und Videos, die nach dem Massaker erstellt wurden, abgefangenen Funk- und Telefongesprächen sowie Material, das die Hamas auf sozialen Medien geteilt hat. 

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